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Fellwechsel - So hilfst du deinem Hund am Besten durch diese Zeit

Dein Ratgeber zum Fellwechsel beim Hund

Was löst den Fellwechsel bei deinem Hund aus?

Hauptsächlich wird der Fellwechsel durch die Änderung der Tageslichtstunden ausgelöst. Mehr Tageslicht im Frühjahr signalisiert deinem Hund, dass es an der Zeit ist, sein dichtes Winterfell zu verlieren, während weniger Tageslicht im Herbst ihn dazu anregt, sich auf die kommenden kälteren Monate vorzubereiten.

Wann findet der Fellwechsel statt?

Dein Hund wird den Fellwechsel typischerweise zweimal im Jahr erleben: Im Frühling, so zwischen März und Mai, und im Herbst, etwa von September bis November. Diese Zeiträume können allerdings je nach Wohnort und individuellen Faktoren variieren.

Was unterstützt deinen Hund beim Fellwechsel?

Eine regelmäßige Fellpflege ist jetzt besonders wichtig. Durch das Bürsten hilfst du, lose Haare zu entfernen und Verfilzungen zu vermeiden. Auch eine ausgewogene Ernährung, reich an Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, kann die Hautgesundheit deines Hundes fördern.

Wie oft solltest du deinen Hund bürsten?

Während des intensiven Fellwechsels ist es ratsam, deinen Hund täglich zu bürsten. Das reduziert nicht nur die Haare in deinem Zuhause, sondern fördert auch die Durchblutung und verteilt die natürlichen Öle im Fell deines Hundes.

Welche Fellpflegeprodukte sind notwendig?

Je nach Felltyp deines Hundes variieren die benötigten Pflegeprodukte. Eine Unterwollbürste oder ein Entfilzungskamm sind meist unverzichtbar. Auch hochwertige, speziell für Hunde entwickelte Shampoos können bei trockener Haut helfen.

Was tun bei Juckreiz?

Ein mildes Hundeshampoo mit feuchtigkeitsspendenden Bestandteilen kann Linderung verschaffen. Auch die Ergänzung der Ernährung deines Hundes mit Fischöl oder Leinsamenöl kann dazu beitragen, die Haut von innen zu nähren und den Juckreiz zu mindern.

Und was, wenn dein Hund kahle Stellen hat?

Kahle Stellen können ein Hinweis auf eine zugrundeliegende Gesundheitsproblematik sein. In diesem Fall solltest du einen Tierarzt konsultieren, um Allergien, Parasitenbefall oder andere Hauterkrankungen ausschließen zu können.

Der Fellwechsel bei Welpen

Welpen erleben ihren ersten Fellwechsel in der Regel mit etwa sechs Monaten. Eine sanfte Bürstung hilft ihnen, sich an die Routine der Fellpflege zu gewöhnen.

Die unterschiedlichen Felltypen

Es gibt zahlreiche Felltypen bei Hunden, von kurz und glatt bis lang und lockig oder sogar rasselose Varianten. Jeder Typ erfordert individuelle Pflege, doch regelmäßiges Bürsten ist für alle Hunde während des Fellwechsels von Bedeutung.

Der Fellwechsel kann zwar eine anspruchsvolle Zeit sein, aber mit der richtigen Pflege und Zuwendung kannst du deinem Hund helfen, diese natürliche Phase bequem zu überstehen. Eine solide Pflegeroutine trägt nicht nur dazu bei, dass dein Hund sich wohlfühlt, sondern stärkt auch eure Bindung zueinander.

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